Das einzige Interesse der Hintermänner besteht darin, gefälschte Presseausweise teuer zu verkaufen. Diese Organisation operiert von den USA aus und ist von Europa aus nicht zu greifen. Wenn Sie sich die Texte auf den Seiten genau durchlesen, werden Sie den Bluff, der hinter dem Ganzen Angebot steckt, schnell erkennen – und hoffentlich keinen Euro für ungültige Papp-Presseausweise investieren.
Die Ablehnung Ihrer Akkreditierung bei den zuständigen Pressebüros ist garantiert:
Mit einem IPA-Presseausweis ernten kaum mehr Sie ein mitleidiges Lächeln, wenn Sie eine Messe, eine Pressekonferenz oder eine andere presserelevante Veranstaltung besuchen wollen. Ausweise der IPA sind in weiten Teilen Europas und der USA unbekannt und dort, wo man mit IPA-Journalisten schon mal zu tun hatte, stehen die Presseausweise dieser dubiosen Firma mittlerweile vielfach auf der Blacklist, Von den Strafverfolgungsbehörden, die mit Fake-Ausweise ähnlich IPA zu tun haben, ganz zu schweigen.
Für jene, die niemals vorhatten oder vorhaben journalistisch tätig zu werden, mag ein IPA-Ausweis der letzte Rettungsanker sein. Schließlich kann man diesen exorbitant überteuerten Ausweis allein gegen Cash ruck zuck sein Eigen nennen. Doch damit Events oder Sportveranstaltungen zu besuchen, ist nicht zu empfehlen. Leute, die von Presse, Journalismus & Co keine Ahnung haben, kann man damit womöglich beeindrucken. Profis allerdings nicht. |